Veröffentlichung der Studie „Incoming-Freiwillige in Deutschland: Mehrwert für Einsatzstellen?!“ durch die Universität Hildesheim im Rahmen des FSJ INGLOS Projekts

Im Rahmen des Projektes „FSJ Incoming aus dem globalen Süden“ (FSJ INGLOS) hat das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim unter Dr. Katharina Mangold, Dr. Agentha Bartels und Dorothee Kochskämper ein Lehr-Forschungsprojekt zum Thema „Incoming-Freiwillige in Deutschland: Mehrwert für Einsatzstellen?!“ durchgeführt. Der daraus entstandene Forschungsbericht wurde nun veröffentlicht und ist unter folgendem Link abrufbar: https://doi.org/10.18442/169

Die Studie mit Fokus auf den Mehrwert, den Einsatzstellen in Deutschland haben können, wenn sie Incoming-Freiwillige aufnehmen und den möglichen Gewinn sowohl der Einrichtungen selbst, aber auch der Mitarbeiter*innen, Klient*innen und Menschen im sozialen Umfeld der Incoming-Freiwilligen, ist Teil der zweiten Projektphase (2018-2020) des FSJ INGLOS Projekts zum Thema „Transkulturelle Lernprozesse in deutschen Einsatzstellen“ gewesen.

Die FSJ INGLOS-Projektbeteiligten (Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., Verein für internationalen und interkulturellen Austausch e.V. und AKLHÜ e.V.) freuen sich sehr, dass mit der vorliegenden Forschungsarbeit, co-finanziert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des FSJ INGLOS Projekts, eine gezielte und erste Incoming-Forschung stattfinden konnte.